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   LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12   

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LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12 (https://dejure.org/2014,4568)
LSG Bayern, Entscheidung vom 28.01.2014 - L 8 SO 166/12 (https://dejure.org/2014,4568)
LSG Bayern, Entscheidung vom 28. Januar 2014 - L 8 SO 166/12 (https://dejure.org/2014,4568)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Kurzfassungen/Presse

  • medcontroller.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Pflegedienst auch im Krankenhaus?

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 22.03.2012 - B 8 SO 30/10 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - wesentliche Behinderung - Hilfe zu einer

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Eine Beiladung des Pflegedienstes "I.H." ist nicht erforderlich, denn die Klägerin begehrt keine Zahlung an die Einrichtung (gilt in gleicher Weise für ambulante Dienste, vgl. BSG, Urteil vom 22.03.2012 - B 8 SO 30/10 R - Rn. 16, BSG, Urt. v. 22.03.2012, B 8 SO 1/11 R).

    Im Übrigen handelt es sich bei der Pflegeleistung häusliche Pflege gemäß § 63 SGB XII nicht um einen ausschließlichen Erstattungsanspruch (beim Streit um die Erstattung von Kosten als reiner Geldleistung wäre eine Beiladung auch nicht notwendig; vgl. Urteil des BSG vom 23.08.2013, Az.: B 8 SO 10/12 R; BSGE 110, 301 ff RdNr 16 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 8).

  • BSG, 23.08.2013 - B 8 SO 10/12 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Kostenübernahme für eine systemische

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Das SG hätte den Pflegedienst auf die Klage vom 05.10.2010 auch nicht nach § 75 Abs. 2 1. Alt SGG bei dem - der späteren Kostenübernahme ggf. vorgeschalteten - Streit um die Erteilung einer Zusicherung oder auf Erlass eines Grundlagenbescheids notwendig beiladen müssen (Urteil des BSG vom 23.08.2013, Az.: B 8 SO 10/12 R, Jaritz/Eicher in juris PraxisKommentar SGB XII, § 75 RdNr 119.5 f).

    Im Übrigen handelt es sich bei der Pflegeleistung häusliche Pflege gemäß § 63 SGB XII nicht um einen ausschließlichen Erstattungsanspruch (beim Streit um die Erstattung von Kosten als reiner Geldleistung wäre eine Beiladung auch nicht notwendig; vgl. Urteil des BSG vom 23.08.2013, Az.: B 8 SO 10/12 R; BSGE 110, 301 ff RdNr 16 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 8).

  • SG München, 21.03.2011 - S 32 SO 51/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Sozialhilfe - Hilfe

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Am 21.03.2011 erfolgte die Verpflichtung der Beklagten im Eilverfahren durch das SG (Az.: S 32 SO 51/11 E R).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die von der Beklagten übermittelten Akten sowie die Gerichtsakten beider Instanzen zum Verfahren S 32 SO 51/11 ER verwiesen.

  • BSG, 26.10.2004 - B 7 AL 16/04 R

    Rehabilitationsträger - vorläufige Zuständigkeit - notwendige Beiladung des

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Sinn und Zweck der Regelung des § 14 SGB IX über die "vorläufige" Zuständigkeit des Rehabilitationsträgers, der einen Antrag nicht fristgerecht weitergeleitet hat bzw. an den ein solcher Antrag rechtzeitig weitergeleitet worden ist, ist es lediglich, durch rasche Zuständigkeitsklärung eine möglichst schnelle Leistungserbringung zu gewährleisten (vgl. dazu grundlegend BSGE 93, 283 ff = SozR 4-3250 § 14 Nr. 1).
  • BSG, 10.02.2000 - B 3 P 12/99 R

    Feststellung der Pflegebedürftigkeit bei stationärer Pflege, Vergütungsanspruch

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Das BSG hat dazu entschieden, dass der Anspruch gegen den Beteiligten "grundsätzlich derselbe" sein muss wie der ursprünglich gegen den Beklagten geltend gemachte (BSG, Urteil vom 24.05.1984, 7 RAr 15/82, SozR 2200 § 1237 a Nr. 25, erforderliche Identität des Streitgegenstandes, vgl. zu dieser Voraussetzung auch BSGE 85, 278, 279 mwN = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1).
  • BSG, 15.11.1979 - 11 RA 9/79

    Rentenversicherungsträger und Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Ist dies nicht der Fall, darf eine Verurteilung des Beigeladenen nur erfolgen, wenn sich die Ansprüche gegenseitig ausschließen (BSG, Urteil vom 15.11.1979, 11 RA 9/79, SozR 5090 § 6 Nr. 4.).
  • BSG, 24.05.1984 - 7 RAr 15/82

    Verurteilung des beigeladenen Versicherungsträgers - Kostenübernahme nach den

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Das BSG hat dazu entschieden, dass der Anspruch gegen den Beteiligten "grundsätzlich derselbe" sein muss wie der ursprünglich gegen den Beklagten geltend gemachte (BSG, Urteil vom 24.05.1984, 7 RAr 15/82, SozR 2200 § 1237 a Nr. 25, erforderliche Identität des Streitgegenstandes, vgl. zu dieser Voraussetzung auch BSGE 85, 278, 279 mwN = SozR 3-3300 § 43 Nr. 1).
  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R

    Sozialhilfe - Ausnahmen von der grundsätzlichen Anwendbarkeit des § 44 SGB X -

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Entgegen der Rechtsprechung des BVerwG (BVerwGE 58, 68, 69; 60, 236, 238; 68, 285, 289) existiert kein über § 37 Sozialgesetzbuch Erstes Buch - Allgemeiner Teil - (SGB I) vorgehendes normatives Strukturprinzip der Sozialhilfe irgendwelcher Art (vgl. Urteil des BSG vom 29.09.2009, Az.: B 8 SO 16/08 R).
  • BVerwG, 10.05.1979 - 5 C 79.77

    Rechtsnachfolgefähigkeit des Anspruchs auf Pflegegeld auf die Eltern nach Tod des

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Entgegen der Rechtsprechung des BVerwG (BVerwGE 58, 68, 69; 60, 236, 238; 68, 285, 289) existiert kein über § 37 Sozialgesetzbuch Erstes Buch - Allgemeiner Teil - (SGB I) vorgehendes normatives Strukturprinzip der Sozialhilfe irgendwelcher Art (vgl. Urteil des BSG vom 29.09.2009, Az.: B 8 SO 16/08 R).
  • BSG, 22.03.2012 - B 8 SO 1/11 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - andere Leistungen - Erforderlichkeit der

    Auszug aus LSG Bayern, 28.01.2014 - L 8 SO 166/12
    Eine Beiladung des Pflegedienstes "I.H." ist nicht erforderlich, denn die Klägerin begehrt keine Zahlung an die Einrichtung (gilt in gleicher Weise für ambulante Dienste, vgl. BSG, Urteil vom 22.03.2012 - B 8 SO 30/10 R - Rn. 16, BSG, Urt. v. 22.03.2012, B 8 SO 1/11 R).
  • BVerwG, 15.12.1983 - 5 C 65.82

    Leistungsrecht - Bundessozialhilfegesetz - Vorschrift - Rücknahme - Rückwirkung -

  • BVerwG, 19.06.1980 - 5 C 26.79

    Aufwandserstattung - AOK - Versicherungspflichtiges Mitglied - Krankengeld -

  • SG Landshut, 06.02.2013 - S 10 SO 63/10

    Streitigkeiten nach dem SGB XII (Sozialhilfe)

  • SG Augsburg, 09.02.2023 - S 6 SO 126/21

    Auszahlungsanspruch auf bewilligte Leistungen aus dem persönlichen Budget

    Nach § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V umfasst die Krankenhausbehandlung im Rahmen des Versorgungsauftrags des Krankenhauses alle Leistungen, die im Einzelfall nach Art und Schwere der Krankheit für die medizinische Versorgung der Versicherten im Krankenhaus notwendig sind, insbesondere ärztliche Behandlung (§ 28 Abs. 1 SGB V), Krankenpflege, u.a. Hierfür erhält der Leistungserbringer eine Vergütung (§ 2 Abs. 2 Nr. 2 und 3 KHEntgG), die auch die vom Krankenhaus veranlassten Leistungen Dritter sowie die aus medizinischen Gründen notwendige Mitaufnahme einer Begleitperson des Patienten oder die Mitaufnahme einer Pflegekraft nach § 11 Absatz 3 SGB V umfasst (Bayerisches LSG, Urteil vom 28.01.2014 - L 8 SO 166/12 -, juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25.02.2016 - L 8 SO 366/14 -, juris).

    Soweit die Beteiligten in dem Urteil vom 28.01.2014 (a.a.O.) nachfolgenden Revisionsverfahren einen Vergleich geschlossen haben, ist dies für die vorliegende Entscheidung unerheblich.

  • LSG Sachsen, 14.12.2023 - L 7 R 555/22

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz;

    An der Sachdienlichkeit fehlt es nämlich immer dann, wenn ein völlig neuer Streitstoff in den Prozess eingeführt wird (vgl. dazu bspw.: Guttenberger in: jurisPK-SGG, 2. Aufl. 2022, § 99, RdNr. 28; Bieresborn in: Roos / Wahrendorf / Müller, beckOGK-SGG, 2. Aufl. 2021, § 99, RdNr. 41; Bayerisches LSG, Urteil vom 28. Januar 2014 - L 8 SO 166/12 - JURIS-Dokument, RdNr. 28).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2022 - L 15 SO 142/18

    Hilfe zur Pflege - Assistenz im Krankenhaus - Einschaltung eines ambulanten

    Die streitigen Ansprüche des Klägers gegenüber dem Beklagten und der beigeladenen Krankenkasse stehen nicht aufgrund einer unmittelbaren Wechselwirkung in einem Ausschließlichkeitsverhältnis zueinander (ebenso LSG Bayern, Urteil vom 28. Januar 2014 - L 8 SO 166/12, Rn.27 - juris; vgl. für die Pflegestufenzuordnung im Verhältnis zur Pflegekasse BSG, Urteil vom 10. Februar 2000 - B 3 P 12/99 R, Rn.12 - juris: keine Streitgegenstandsidentität gegenüber dem Sozialhilfeträger und dem Pflegeheim; als fraglich bezeichnet, aber letztlich offengelassen für einen Anspruch nach § 16 Absatz 2 Satz 2 Nr. 2 Sozialgesetzbuch Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende in der bis zum 31. Juli 2006 geltenden Fassung und § 11 Absatz 5 Satz 3 SGB XII in der bis zum 31. März 2011 geltenden Fassung durch BSG, Urteil vom 13. Juli 2010 - B 8 SO 14/09 R, Rn.12 - juris).
  • SG Osnabrück, 07.09.2021 - S 14 P 16/19

    Streitig ist die Zahlung von Pflegegeld nach dem Pflegegrad 4 während eines

    So wie bislang mit den Pflegesätzen alle für die Versorgung des Patienten erforderlichen allgemeinen Krankenhausleistungen vergütet wurden, werden nun mittels Fallpauschalen (verweildauerunabhängige Pflegesätze) die gesamten allgemeinen Krankenhausleistungen entgolten (vgl. Bayer. Landessozialgericht, Urteil vom 28.01.2014, Az L 8 SO 166/12).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12   

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https://dejure.org/2016,60307
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12 (https://dejure.org/2016,60307)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26.05.2016 - L 8 SO 166/12 (https://dejure.org/2016,60307)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26. Mai 2016 - L 8 SO 166/12 (https://dejure.org/2016,60307)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Sachsen, 12.02.2014 - L 8 SO 132/13

    Anspruch auf vorläufige Erbringung einer permanenten persönlichen Assistenz als

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    So soll etwa vermieden werden, dass ein junger Pflegebedürftiger allein aus Kostenerwägungen zu einer Aufnahme in eine Einrichtung, die ausschließlich der Pflege und Betreuung alter Menschen dient, veranlasst wird (BT-Drucksache 15/1514, S. 56 f.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 12. Februar 2014 - L 8 SO 132/13 B ER - juris Rn. 21).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.01.2010 - L 8 SO 233/07

    Kosten für die häusliche Pflege; Übernahme nach § 13 SGB XII durch

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    Es kommt vielmehr darauf an, ob die Betreuung und Pflege in einer vollstationären Einrichtung und die damit für den Betroffenen einhergehenden Einschränkungen und Belastungen nach allgemeiner Anschauung vertretbar und für den Betroffenen tragbar sind (zu allem Senatsurteil vom 28. Januar 2010 - L 8 SO 233/07 - juris Rn. 29; so auch SG Hamburg, Urteil vom 13. Dezember 2007 - S 50 SO 584/05 - juris Rn. 36 unter Hinweis auf Lippert in Mergler/Zink, SGB XII, 7. Aufl., § 13 Rn. 26).
  • SG Hamburg, 13.12.2007 - S 50 SO 584/05
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    Es kommt vielmehr darauf an, ob die Betreuung und Pflege in einer vollstationären Einrichtung und die damit für den Betroffenen einhergehenden Einschränkungen und Belastungen nach allgemeiner Anschauung vertretbar und für den Betroffenen tragbar sind (zu allem Senatsurteil vom 28. Januar 2010 - L 8 SO 233/07 - juris Rn. 29; so auch SG Hamburg, Urteil vom 13. Dezember 2007 - S 50 SO 584/05 - juris Rn. 36 unter Hinweis auf Lippert in Mergler/Zink, SGB XII, 7. Aufl., § 13 Rn. 26).
  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 22/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - notwendige Beiladung - Sozialhilfe -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    Vor diesem Hintergrund war auch eine Beiladung des Trägers des Pflegeheimes bzw. des ambulanten Pflegedienstes H. als (potentiell) sozialhilferechtlichem Leistungserbringer entbehrlich, da die Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 22/07 R -) zum sozialhilferechtlichen Dreiecksverhältnis auf diese Fallgestaltung nicht übertragbar ist.
  • BSG, 28.02.2013 - B 8 SO 1/12 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - häusliche Pflege - Heranziehung einer besonderen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    Ferner ist auf § 65 Abs. 1 Satz 2 SGB XII zu verweisen, wonach die angemessenen Kosten zu übernehmen sind, wenn die Heranziehung einer besonderen Pflegekraft erforderlich ist (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 28.02.2013 - B 8 SO 1/12 R).
  • BSG, 05.10.2006 - B 10 LW 4/05 R

    Alterssicherung der Landwirte - Rente wegen Erwerbsminderung - Rentenfeststellung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    Die Erteilung der Zusicherung steht im Ermessen der Behörde, wobei der Betroffene einen Anspruch auf ordnungsgemäße Ausübung des Ermessens hat (§ 39 Abs. 1 Satz 2 SGB I), im Einzelfall - bei einer Ermessensreduzierung auf Null - sogar einen Rechtsanspruch auf Erteilung der Zusicherung (BSG, Urteil vom 6. Oktober 2006 - B 10 LW 4/05 R - juris Rn. 15; Hessisches LSG, Beschluss vom 6. November 2013 - L 4 SO 166/13 B ER - juris Rn. 22; Mutschler in: Kasseler Kommentar, SGB X, Stand September 2015, § 34 Rn. 10; Waschull in: LPK-SGB X, 2. Aufl. 2007, § 34 Rn. 6).
  • LSG Hessen, 06.11.2013 - L 4 SO 166/13

    Aufwendungen für einen Umzug und die Kostenübernahme für eine neue Wohnung im

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    Die Erteilung der Zusicherung steht im Ermessen der Behörde, wobei der Betroffene einen Anspruch auf ordnungsgemäße Ausübung des Ermessens hat (§ 39 Abs. 1 Satz 2 SGB I), im Einzelfall - bei einer Ermessensreduzierung auf Null - sogar einen Rechtsanspruch auf Erteilung der Zusicherung (BSG, Urteil vom 6. Oktober 2006 - B 10 LW 4/05 R - juris Rn. 15; Hessisches LSG, Beschluss vom 6. November 2013 - L 4 SO 166/13 B ER - juris Rn. 22; Mutschler in: Kasseler Kommentar, SGB X, Stand September 2015, § 34 Rn. 10; Waschull in: LPK-SGB X, 2. Aufl. 2007, § 34 Rn. 6).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 03.03.2011 - L 8 SO 24/09

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - kein Anspruch auf Wechsel von stationärer zu

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    Anspruchsgrundlage für die begehrte Zusicherung ist § 34 Abs. 1 Satz 1 SGB X (Senatsbeschluss vom 24. Juni 2015 - L 8 SO 106/15 B ER; Senatsbeschluss vom 18. März 2016 - L 8 SO 1/16 B ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 3. März 2011 - L 8 SO 24/09 B ER - juris Rn. 34).
  • BSG, 09.11.2015 - B 8 SO 106/15 B
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    Anspruchsgrundlage für die begehrte Zusicherung ist § 34 Abs. 1 Satz 1 SGB X (Senatsbeschluss vom 24. Juni 2015 - L 8 SO 106/15 B ER; Senatsbeschluss vom 18. März 2016 - L 8 SO 1/16 B ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 3. März 2011 - L 8 SO 24/09 B ER - juris Rn. 34).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.11.2013 - L 8 SO 1/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2016 - L 8 SO 166/12
    Anspruchsgrundlage für die begehrte Zusicherung ist § 34 Abs. 1 Satz 1 SGB X (Senatsbeschluss vom 24. Juni 2015 - L 8 SO 106/15 B ER; Senatsbeschluss vom 18. März 2016 - L 8 SO 1/16 B ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 3. März 2011 - L 8 SO 24/09 B ER - juris Rn. 34).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.12.2022 - L 8 SO 42/22

    Ablösungsprozessvom Elternhaus; Angemessenheit; Assistenzleistungen; besondere

    Dem Betroffenen muss in einer Einrichtung bzw. besonderen Wohnform die Führung eines Lebens möglich sein, das der Würde des Menschen (Art. 1 GG; Art. 1 Satz 1 BRK) entspricht (grundlegend Senatsurteil vom 28.01.2010 - L 8 SO 233/07 - juris Rn. 29 m.w.N. sowie Senatsurteil vom 26.5.2016 - L 8 SO 166/12 - juris Rn. 36; Senatsbeschluss vom 29.04.2016 - L 8 SO 77/16 B ER -).

    Einer Beiladung des für die Betreuung und Pflege in der WG vorgesehenen Pflegedienstes O. nach § 75 Abs. 2 SGG bedarf es bei dieser Ausgangslage nicht (vgl. allg. Senatsurteil vom 26.5.2016 - L 8 SO 166/12 - juris Rn. 28 f.; im Einzelnen auch noch später).

    Dem Betroffenen muss in einer Einrichtung (bzw. besonderen Wohnform) die Führung eines Lebens möglich sein, das der Würde des Menschen (Art. 1 GG; Art. 1 Satz 1 BRK) entspricht (grundlegend Senatsurteil vom 28.1.2010 - L 8 SO 233/07 - juris Rn. 29 m.w.N. sowie vom 26.5.2016 - L 8 SO 166/12 - juris Rn. 36; Senatsbeschluss vom 29.4.2016 - L 8 SO 77/16 B ER -).

  • LSG Baden-Württemberg, 30.07.2019 - L 7 SO 2356/19

    Teilhaberecht - Eingliederungshilfe - Kostenübernahme für ambulant betreutes

    Ist die Schuld, zu der der Sozialhilfeträger beitreten soll, noch nicht begründet worden, kann im Hauptsacheverfahren allerdings auf die Erteilung der Zusicherung (§ 34 Abs. 1 Satz 1 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch - SGB X) eines späteren Schuldbeitritts geklagt werden (vgl. BSG, Urteil vom 24. Februar 2016 - B 8 SO 18/14 R - juris Rdnr. 16; BSG, Beschluss vom 8. März 2017 - B 8 SO 79/16 B - juris Rdnr. 6; Landessozialgericht [LSG] Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26. Mai 2016 - L 8 SO 166/12 - juris Rdnr. 30 ff.).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.03.2021 - L 11 R 4025/19

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit aus der gesetzlichen Rentenversicherung

    Nicht erforderlich ist jedoch, dass der künftige Verwaltungsakt bereits in allen Einzelheiten im Sinne des § 33 SGB X hinreichend bestimmt ist (Kepert in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl, § 34 SGB X [Stand: 01.12.2017], Rn 16; LSG Niedersachsen-Bremen 26.05.2016, L 8 SO 166/12, Rn 31, juris; vgl auch BSG 08.12.1993, 10 RKg 19/92, SozR 3-1300 § 34 Nr. 2, SozR 3-1300 § 33 Nr. 2, Rn 20; aA wohl LSG Berlin-Brandenburg 23.02.2017, L 32 AS 945/15, Rn 61 - 65, juris).
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